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Gesunde Ernährung

Tipps für eine gesunde Ernährung
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Obst & Gemüse

 

Tipps für eine gesunde Ernährung

Abwechslung macht Laune und ist gesund.

Gesunde oder besser gesagt "richtige" Ernährung verbindet man immer mit ausgewogener und vielseitiger Ernährung. Damit erreicht man, dass dem Körper alle Nährstoffe, die er braucht, zur Verfügung stehen. Außerdem begrenzt man damit die Belastung des Körpers mit in der Nahrung enthaltenen Schadstoffen, die durch intensive Düngung, den Einsatz von Giften und Genmanipulation bei der Lebensmittelherstellung entstehen.

Was Sie sicher schon immer wussten:

Es gibt einige einfache Regeln, die Ihr Körper nicht durch
ungesunde Ernährung belasten. Diese Regeln sollten Sie immer beachten:

 

Für Rechenkünstler!

Eine Empfehlung für die benötigte Kalorienmenge lautet:

  

 

Nicht nur die Größe eines Menschen entscheidet über das "normale" Körpergewicht.

Wir gehen dabei meist vom normalen Körpergewicht aus. Aber Übergewichtige brauchen nicht mehr, nur weil sie schwerer sind. Wie viel Ihr normales Körpergewicht betragen sollte, hängt nicht nur von Ihrer Größe, sondern auch von Ihrem Alter und Ihrer Konstitution ab.

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smile-sehr-traurig smile-traurig smile-neutral smile-freudig
Essen am Kiosk oder im Schnellrestaurant Von zu Hause Mitgebrachtes verzehren Viel frisches Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeit Kantinenessen mit Vollwertkost
Konservenessen Tiefkühlkost Fertigkost als "Baustein" mit frisch Zubereitetem Frische Zubereitung
Einkauf nach Appetit und Laune Jahreszeiten-
bezogener Einkauf
Obst und Gemüse aus allgemeinem 
Anbau
Produkte aus kontrolliertem ökologischen Anbau
Zu jeder Mahlzeit Fleisch oder Wurst oder Eier Jeden Tag zwei Mahlzeiten oder Fleisch oder Wurst oder Fisch oder Eier 2 x wöchentlich Fleischmahlzeiten durch Fisch oder Geflügel ersetzen Pro Woche nicht mehr als 4 fleisch- oder fischhaltige Mahlzeiten
Wenig Obst und Gemüse Erhitztes Obst und Gemüse Etwa zur Hälfte rohes Obst und Gemüse Beides aus kontrolliertem ökologischen Anbau
Mit Zucker oder Süßstoff süßen Honig oder Birnendicksaft Deutlich weniger süßen Keine süßenden Zusätze mehr
Weißbrot und Brötchen Helles und dunkles Vollkornbrot Vollkornbrot und Frischkornmüsli Beides aus kontrolliertem ökologischen Anbau, häufig gekeimtes Getreide
Schweineschmalz Margarine und Öl aus raffinierten Fetten Butter, ungehärtete Pflanzenmargarine kaltgepresste unraffinierte Öle
H-Milch Pasteurisierte Milch in Wegwerfpackungen Pasteurisierte Milch in Pfandflaschen Rohmilch

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